It's a match: Kotlin, Micronaut und GraalVM

Das JVM-Framework Micronaut entwickelt sich zunehmend als Konkurrenz zum etablierten Spring Boot. Unter anderem deshalb, weil es das leistungsstarke und dennoch schlanke Framework schafft, Startzeit und Speicherverbrauch erheblich zu reduzieren. Dies macht es nicht nur für die Entwicklung containerisierter Microservices interessant, sondern auch für Serverless Computing.

Aber auch die Unterstützung von Kotlin als first-class language – neben Java und Groovy - trägt zum Erfolg bei, finden doch immer mehr Entwickler Gefallen an der effizienten Java-Alternative. Zudem vereinfacht Micronaut die Entwicklung für Oracles GraalVM. Diese ermöglicht die Erzeugung nativer Images, wodurch sich Startzeit und Speicherverbrauch nochmals senken lassen.

Die Session umfasst eine Einführung in Micronaut. Dazu wird – nach einer Vorstellung der grundlegenden Technologien – live ein Microservice mit Kotlin und Micronaut codiert. Anschließend wird der Service per GraalVM als natives Binary kompiliert.

Vorkenntnisse

Grundkenntnisse über das Microservice-Architekturpattern, Interesse an JVM-Sprachen und -Frameworks

Lernziele

Die Teilnehmer erwartet neben einem technischen Überblick auch ganz praktische Impulse, wie sie selbst mit der Micronaut-Entwicklung starten können und welche Möglichkeiten die GraalVM dabei bietet.

Speaker

 

Christian Schwörer
Christian Schwörer unterstützt Kunden bei der digitalen Transformation hin zu verteilten, Cloud-basierten Microservice-Architekturen und Serverless Computing. Er ist der Überzeugung, dass sich die praktische Auseinandersetzung mit dem Thema für jeden Architekten und Entwickler lohnt - auch wenn Microservices und Serverless nicht die "Silver Bullets" für alle Probleme der Softwareentwicklung sind.

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