Es muss nicht immer Kubernetes sein

In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. Doch mal eben Kubernetes einzuführen, wie auf Konferenzen häufig mit einem Hello-World-Service präsentiert, ist ohne Expertenwissen und ohne Erfahrung eine gewaltige Aufgabe.

In diesem Vortrag betrachten wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud-native und lernen dabei Werkzeuge kennen für die schrittweise Anpassung der On-premise-Infrastruktur, ohne Kubernetes.

Vorkenntnisse

Grundverständnis verteilter Architekturen

Lernziele

* Alternativen zu Kubernetes kennen lernen
* Wie kann eine Evolving Architecture ermöglicht werden
* Big Picture einer möglichen Cloud-native-Gesamtarchitektur

Speaker

 


Stephan Kaps leitet die Softwareentwicklung im Bundesamt für Soziale Sicherung und ist Gründer der Java User Group Bonn. Als Software-Architekt und Entwickler hat er seit 2002 mit Java zu tun. Weitere Schwerpunkte liegen in der Konzipierung und Optimierung von Software-Entwicklungsprozessen, DevOps und Open-Source-Werkzeugen. Darüber hinaus ist er als Speaker und Autor aktiv.

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